L’ASTI et le nouveau REVIS
Le Revenu d’Insertion Sociale devant remplacer le RMG soulève des questions quant à certains (non-)bénéficiaires
Luxemburger Wort 19. Juli:
ASTI hegt Bedenken an neuer Inklusionshilfe
Die Ausländerorganisation ASTI warnt vor weiter bestehenden Ungleichheiten beim garantierten Mindesteinkommen. Das soziale Inklusionseinkommen, kurz Revis, das den RMG ersetzen soll, drohe sich besonders für junge Migranten und Bürger aus Drittstaaten negativ auszuwirken. Weil das Mindesteinkommen Jugendlichen unter 25 Jahren verwehrt bleibt, würden junge Asylbewerber äußerst prekären Situation ausgesetzt sein, so die ASTI. Die Vereinigung bedauert, dass es für diese junge Menschen keine einheitlichen Hilfsmaßnahmen gebe, und vieles von einzelnen Unterstützungen von Sozialarbeitern abhängig sei. Für Menschen aus Drittstaaten sei der Zugang zum Revis recht vage, so dass die Ausländerorganisation eine Diskriminierung befürchtet. C.
Journal de Télé Luxembourg 18 juillet
et le dossier parlementaire 7113