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Asyl an Immigration zu Lëtzebuerg

Lëtzebuerg, den 16. November 2023

Asyl an Immigration zu Lëtzebuerg

An engem Communiqué hëlt d’Partei ADR Stellung zu der Immigratiounspolitik an eisem Land. D’ASTI huet zu der Positioun an de Virschléi vun der ADR dat hei ze soen.

Fir unzefänken sollt een ophalen, wéi den ADR an aner politesch a Media-Acteuren et maachen, Asyl an Migratioun duerchernaner ze geheien. Déi zwee Domainer sinn ënnerschiddlech wat hire legaler Kader, d’Praktiken an d’Motivatiounen ugeet. De Communiqué schwätzt éischter vum Asyl wéi vun der Immigratioun.

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Jesuiten finanzieren private Unterbringung von Flüchtlingen

Asylsuchende, die unter dem Pont Adolphe geschlafen haben, sind nun mithilfe des Hilfswerks JRS in einer Herberge untergekommen

Jesuiten finanzieren private Unterbringung von Flüchtlingen

POLITIK / FLORIAN JAVEL, Luxemburger Wort  11. November 2023

Seit zwei Wochen ist die Rede von männlichen Dublin-Geflüchteten, die aufgrund überfüllter Flüchtlingsunterkünfte in Zelten unter dem Pont Adolphe schlafen müssen. Am Mittwoch berichtete das „Luxemburger Wort“ darüber, dass rund zehn Asylbewerber in einem Hotel im Norden untergekommen seien. Für die Unterkunft sei privat bezahlt worden. Nach Erscheinen des Artikels wies das Jesuiten-Flüchtlingshilfswerk das „Wort“ darauf hin, das JRS (Jesuit Refugee Service) sei für die Unterbringung der Flüchtlinge aufgekommen. „Seit dem 31. Oktober finanziert JRS täglich und aus eigenen Mitteln die Unterbringung der Asylsuchenden in einer Herberge im Norden“, heißt es in der E-Mail von der JRS-Vorsitzenden Agnes Rausch an das „Wort“. Dem JRS gehe es bei der Aktion um „die Würde des Menschen“ und darum, „die Willkommenskultur in Luxemburg aufrechtzuerhalten“.

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Logement, emploi: les discriminations persistent pour les afro-descendants au Luxembourg

Rapport de la Commission européenne
Logement, emploi: les discriminations persistent pour les afro-descendants au Luxembourg

La deuxième édition de l’étude européenne «Being Black in the EU» est sortie le 25 octobre dernier. L’occasion de revenir sur la situation des personnes afro-descendantes au Luxembourg avec Sandrine Gashonga, militante pour Lëtz Rise Up.

virgule (Luxemburger Wort) 8 novembre 2023

Emile Eicher: „Wir wollen keine Ghettos haben“

Aufnahme von FlüchtlingenPlus Artikel

Die Flüchtlingsunterkünfte sind zurzeit vollständig ausgelastet. Was die Gemeinden akut unternehmen können, um die Aufnahmestrukturen zu entlasten, bespricht Syvicol-Präsident Eicher im Interview.

Luxemburger Wort 7 November 2023

Das Problem der Flüchtlingsaufnahme ist eng mit den hiesigen Herausforderungen des Wohnungsbaus verbunden, findet der Präsident des Gemeindesyndikats Emile Eicher.
Das Problem der Flüchtlingsaufnahme ist eng mit den hiesigen Herausforderungen des Wohnungsbaus verbunden, findet der Präsident des Gemeindesyndikats Emile Eicher. Foto: Alain Piron
Dazu auch der Leitartikel aus dem Luxemburger Wort vom 7. November 2023 von Ines Kurschat : Unrecht plus Unrecht ergibt kein Recht

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