„Ein Weiter so wäre falsch“
Durchs soziale Netz gefallen – das will Max Hahn ändern Interview ; Luxemburger Wort 3. Februar 2024
Die Zeit, die ihm im vergangenen Jahr fehlte, will der Familienminister nun nutzen, um eigene Pläne in den Bereichen Armut, Senioren und Flüchtlinge umzusetzen.
L’accord de coalition du gouvernement CSV- DP
Texte complet à télécharger Accord de coalition CSV – DP novembre 2023
La presse réagit
Wartelisten für männliche „Dubliners” sind diskriminierend
Luxemburger Wort 30. Oktober
Gerechtegkeet, Solidaritéit a Mënscherechter. Dofir wëll Lëtzebuerg stoen. Beim Thema Mënscherechter awer hänkt een hannendrun.
Le Collectif Réfugiés craint le pire
Le Quotidien 2 novembre 2023
Härterer Politikkurs befürchtet
Asylsuchende müssen auf der Strasse schlafen
Wartelisten für männliche „Dubliners” sind diskriminierend
Luxemburger Wort 30. Oktober
Gerechtegkeet, Solidaritéit a Mënscherechter. Dofir wëll Lëtzebuerg stoen. Beim Thema Mënscherechter awer hänkt een hannendrun.
Le Collectif Réfugiés craint le pire
Le Quotidien 2 novembre 2023
Härterer Politikkurs befürchtet
Luxemburger Wort 2. November 2023
“Wa mer net reagéieren, da gi mer an d’Mauer”
Den Aussen- a Immigratiounsminister war Invité um Plateau vum RTL-Journal.
“Während andere Betten abbauen, stocken wir auf”
Luxemburger Wort 3. November 2023
Ein Riss geht durch Europa
In Migrationsfragen schwindet die europäische Solidarität. Gleichzeitig wird der politische Ton rauer – auch in Luxemburg. Eine Reportage bei den Menschen, die deshalb auf der Straße sitzen.
De Wocheréckbléck vum Jacques Kapp
Jean Asselborn se justifie
Immigration
Jean Asselborn se justifie sur le durcissement de la politique d’accueil des réfugiés
Pointé du doigt par le Collectif luxembourgeois pour les réfugiés, le ministre de l’Immigration et de l’Asile rappelle que les capacités d’hébergement ont atteint leurs limites au Grand-Duché.
Krise in der Flüchtlingsaufnahme
Asselborn: „EU-Kommission bricht das Recht, indem sie nicht reagiert“
Nach dem Aufnahmestopp von Dublin-Flüchtlingen gerät der Außenminister unter Beschuss. Er hingegen sieht Luxemburg als Opfer eines kaputten Dublin-Systems.
Réaction du Ministre de l’Immigration
Luxembourg, le 31 octobre 2023
Prise de position du Ministre de l’Immigration et de l’Asile par rapport au communiqué du Lëtzebuerger Flüchtlingsrot du 31 octobre 2023
En tant que ministre de l’Immigration et de l’Asile, je prends note du communiqué du Lëtzebuerger Flüchtlingsrot (LFR) du 31 octobre 2023 portant sur la politique en matière d’accueil au Grand-Duché, et tiens à apporter quelques explications en la matière.
Suite à un afflux constant ces dernières années, et malgré le développement du réseau d’hébergement de l’Office national de l’accueil (ONA) qui atteint aujourd’hui 7.703 lits, soit une augmentation de 252,5 % (5.518 lits supplémentaires) par rapport à 2014, les capacités d’hébergement ont atteint leurs limites.
Refugiados
Governo luxemburguês acusado de atirar centenas de pessoas para a rua. Há crianças em risco
Organizações de direitos humanos luxemburguesas juntaram-se na terça-feira para denunciar o que chamam de “emergência” e “escândalo” no acolhimento aos refugiados. Uma nova regra aprovada em abril pela agência estatal atira para fora dos centros de abrigo centenas de pessoas. Há crianças em risco de ir parar à rua.
Corinne Cahen: Die Ministerin, die früher hätte gehen müssen
Corinne Cahen hat mit dem flexiblen Elternurlaub bewiesen: Wenn ihr etwas am Herzen liegt, liefert sie. Bei Integration, Armut und in der Covid-Krise fehlte es an Führungsqualität.
Es war eine unmissverständliche Frage: Was sie tun möchte, damit sich weniger Bewohner infizieren und sterben, hatte das „Luxemburger Wort“ Corinne Cahen am 19. Januar 2021 gefragt. Da rollte gerade die zweite und heftigste Covid-19-Infektionswelle durch die Alten- und Pflegeheime. Zwei Drittel der am SARS-CoV-2 Virus Verstorbenen waren älter als 80, ein weiteres Drittel zwischen 60 und 80, nur knapp 3,5 Prozent waren jünger. Die Kritik an der zuständigen damaligen DP-Familienministerin nahm ihren Höhepunkt.
Es war eine unmissverständliche Frage: Was sie tun möchte, damit sich weniger Bewohner infizieren und sterben, hatte das „Luxemburger Wort“ Corinne Cahen am 19. Januar 2021 gefragt. Da rollte gerade die zweite und heftigste Covid-19-Infektionswelle durch die Alten- und Pflegeheime. Zwei Drittel der am SARS-CoV-2 Virus Verstorbenen waren älter als 80, ein weiteres Drittel zwischen 60 und 80, nur knapp 3,5 Prozent waren jünger. Die Kritik an der zuständigen damaligen DP-Familienministerin nahm ihren Höhepunkt.
Corinne Cahen zieht Bilanz nach 10 Jahren Integrationsministerin
Corinne Cahen im Interview
„Nirgendwo gespürt, dass Nationalitäten diskriminiert werden“
Corinne Cahens (DP) Zeit als Integrationsministerin endet nach zehn Jahren. Wie sie in Erinnerung bleiben möchte, hat sie dem „Luxemburger Wort“ im Interview gesagt
Luxemburger Wort 21 Februar 2023