Hariko: “Back to the roots”
Den HARIKO ass leschte Mount vu Bouneweg op Esch geplënnert. Do wëll de Konscht- a Sozialprojet fir Jonker säi Schwéierpunkt nees verstäerkt op de kreative Volet leeën. Spéitstens 2020 soll den HARIKO an dat alt Justiz-Gebai op der Brill-Plaz geplënnert sinn.
L’Asti réitère ses propositions à la future coalition
L’Asti réitère ses propositions à la future coalition
L’Association de soutien aux travailleurs immigrés estime que les ambitions affichées en 2013 «ne peuvent plus attendre», et fait part de sa dizaine de propositions à destination des négociateurs en charge de former le nouveau gouvernement
Le Grand-Duché de Luxembourg transfère des demandeurs d’asile vers l’Italie de Salvini
Le Grand-Duché de Luxembourg transfère des demandeurs d’asile vers l’Italie de Salvini
5 transferts en septembre, d’autres en cours en octobre…
Alors que le Ministre en charge des Affaires Etrangères a peut-être encore gagné en popularité en étant celui qui a dit “Merde” à Matteo Salvini, la Direction de l’Immigration continue de transférer des demandeurs d’asile vers l’Italie.
EXPRESSIONS OF HUMANITY – A MIGRANT’S JOURNEY
Time for Equality et WISE invitent à mardi 23 octobre, 19 heures (accueil à partir de 18.30) ROTONDES – Place des Rotondes, Luxembourg ————————————————————————————————————- Il n’y a pas une crise de migrants, il y a plutôt une crise de l’accueil Damien Carême, maire de Grande-Synthe “A migrant’s journey” donne continuité aux initiatives de sensibilisation et solidarité réalisées en partenariat avec l’association Walking in the Streets’ Essence (WISE) sur les thèmes de la crise humanitaire et de la situation des personnes exilées, notamment dans le nord de la France. ———————————————————————————————————————— EXPOSES Damien Carême, maire de Grande-Synthe POESIE ET MUSIQUE PASSAPORT, récité par l’écrivain et poète maltais Antoine Cassar. CONCERT : « PORTS D’ITALIE – HISTOIRES DE MER ET DE TERRE » Massimo Donno (guitare et voix) et Alessandro D’Alessandro (accordéon). ———————————————————————————————————————— Billets: prévente (cliquer ici) et caisse du soir. Info et réservation: info@timeforequality.org 50% des recettes des entrées sera reversé à l’association WISE (assowise@yahoo.fr) Langues : français, anglais. Interprétation vers l’anglais. Télécharger le flyer – suivre la page facebook de l’évènement – www.timeforequality.org Premier évènement du cycle “Expressions of Humanity” proposé par Time For Equality en collaboration avec les Rotondes, avec le soutien de l’Oeuvre Nationale de Secours Grande-Duchesse Charlotte. Concert en partenariat avec Folktrip et Passaparola Magazine. |
Stand d’information et signature de l’Initiative Citoyenne Européenne #welcomingeurope – Signer ici: www.weareawelcomingeurope.eu |
Her mit dem alten Handy
Caritas und Digital Inclusion sammeln Mobiltelefone, um sie zu recyceln oder wiederzuverwerten
VON DIANA HOFFMANN
Nicht alles, was man nicht mehr braucht, ist nutzlos. Alte Mobiltelefone können durchaus noch einen Zweck erfüllen. Caritas unterstützt mit einem neuen Projekt deren Wiederverwertung.
Caritas und Digital Inclusion sammeln Mobiltelefone, um sie zu recyceln oder wiederzuverwerten
VON DIANA HOFFMANN
Nicht alles, was man nicht mehr braucht, ist nutzlos. Alte Mobiltelefone können durchaus noch einen Zweck erfüllen. Caritas unterstützt mit einem neuen Projekt deren Wiederverwertung.
Hariko in Esch
Der Zusatz „Art“
AL ESCH Das Kulturprojekt Hariko ist in die Minettemetropole gezogen
Hariko, das soziale und integrative Kulturprojekt
der „Croix-Rouge“ für Jugendliche, ist vor drei Wochen von Bonneweg nach Esch gezogen, wo es sich auf Wunsch der Stadtverwaltung in ein Kunstprojekt verwandelt hat. Doch das Haus in der rue de l’Eglise stellt nur eine vorübergehende Bleibe dar. Anfang 2020 soll Hariko in das einstige Friedensgericht am Brillplatz einziehen.
Hariko s’installe à Esch
Le centre culturel a quitté Bonnevoie pour rejoindre la Métropole du fer, où il a pris ses quartiers dans la rue de l’Église.
Ein Neuanfang im Süden
Kulturprojekt Hariko ist mit seinen Kunstworkshops von Bonneweg nachEsch/Alzette umgezogen
L’ASTI et la course vers l’identité
Identitéitsfroe si “mainstream” ginnASTI bedauert Course ënnert de Parteien, wie beschte Patriot ass
Politik auf patriotischem Kurs
ASTI schaut besorgt auf die Wahlkampagne der Parteien
Activités d’été de Caritas avec les réfugiés
Les jeunes réfugiés retroussent les manches
Chantiers éducatifs de caritas pour les jeunes
Luxemburger Wort mywort 21. September 2018
Un tour du Luxembourg pas comme les autres
L’action YOUrovelo 2018 s’est terminé dans la capitale
Luxemburger Wort mywort 21.09.2108
Integration durch Kultur
Fördergeld für „Mir wëllen Iech ons Heemecht weisen“
Luxemburg. Zur Begrüßung ging es heimatbezogen zu – mit „Quetschekraut“ und „Quetschentaart“, worauf dann Serge Tonnar die erste Strophe vom „Feierwon“ anstimmte. Damit wollte er den Namen der Vereinigung „Mir wëllen Iech ons Heemecht weisen“ erklären – ein Vers aus dem nationalistisch-patriotischen Lied, das man auf keinen Fall den Nationalisten und selbst ernannten Patrioten überlassen möchte, gab dem Verein, der sich um die Flüchtlinge bemüht, den Namen.
2015, als viele syrische und irakische Flüchtlinge nach Luxemburg kamen, und daher die Anlaufstellen dermaßen überfordert waren, dass die nicht mal die Anrufe freiwilliger Helfer, die eine Hand anpacken wollten, beantworten konnten, hat der Musiker Serge Tonnar „Mir wëllen Iech ons Heemecht weisen“ gegründet. Das Ziel des Vereins: Mithelfen bei der Integration von Menschen auf der Flucht, dies vor allem mit Musik, Gesank und Kinderprogrammen, aber auch mit einigen großen kulturellen Projekten für ein besseres gegenseitiges Verständnis, wie etwa die „Love Letters from Luxembourg“.
Unterstützt wurden Tonnar und seine Mannschaft zunächst von der „Oeuvre Grande-Duchesse Charlotte“, da man aber der Meinung war, die Gesellschaft müsse die Kosten für die Integration der Flüchtlinge tragen und nicht alleine die Philanthropie, hat Tonnar diese Hilfe abgelehnt, bekam zwischendurch Geld von der Stiftung Losch und der Stadt Luxemburg und wird nun seit Ende Juli über eine Konvention mit dem Kulturministerium gefördert. 20 000 Euro für 2018, 30 000 für 2019 und 50 000 Euro für 2020.
„Wir kümmern uns vor allem um Flüchtlinge, die neu ins Land kommen“, so Tonnar, und auch wenn die Begrüßung von Flüchtlingen nicht mehr medial von der Politik in Szene gesetzt wird, so seien die Flüchtlingsheime immer noch gefüllt: Viele kämen heutzutage aus Afrika, Eritrea, dem Sudan, sagte Tonnar. Die Vermittlung von Arbeit sei noch immer ein schwieriges Thema, man versuche deshalb auch, über die Kulturszene Flüchtlingen Arbeit zu vermitteln.
Das Programm der weiteren Veranstaltungen der Vereinigung findet man auf deren Webseite. mt
Luxemburger Wort 11. September 2018
Fördergeld für „Mir wëllen Iech ons Heemecht weisen“
Luxemburg. Zur Begrüßung ging es heimatbezogen zu – mit „Quetschekraut“ und „Quetschentaart“, worauf dann Serge Tonnar die erste Strophe vom „Feierwon“ anstimmte. Damit wollte er den Namen der Vereinigung „Mir wëllen Iech ons Heemecht weisen“ erklären – ein Vers aus dem nationalistisch-patriotischen Lied, das man auf keinen Fall den Nationalisten und selbst ernannten Patrioten überlassen möchte, gab dem Verein, der sich um die Flüchtlinge bemüht, den Namen.
2015, als viele syrische und irakische Flüchtlinge nach Luxemburg kamen, und daher die Anlaufstellen dermaßen überfordert waren, dass die nicht mal die Anrufe freiwilliger Helfer, die eine Hand anpacken wollten, beantworten konnten, hat der Musiker Serge Tonnar „Mir wëllen Iech ons Heemecht weisen“ gegründet. Das Ziel des Vereins: Mithelfen bei der Integration von Menschen auf der Flucht, dies vor allem mit Musik, Gesank und Kinderprogrammen, aber auch mit einigen großen kulturellen Projekten für ein besseres gegenseitiges Verständnis, wie etwa die „Love Letters from Luxembourg“.
Unterstützt wurden Tonnar und seine Mannschaft zunächst von der „Oeuvre Grande-Duchesse Charlotte“, da man aber der Meinung war, die Gesellschaft müsse die Kosten für die Integration der Flüchtlinge tragen und nicht alleine die Philanthropie, hat Tonnar diese Hilfe abgelehnt, bekam zwischendurch Geld von der Stiftung Losch und der Stadt Luxemburg und wird nun seit Ende Juli über eine Konvention mit dem Kulturministerium gefördert. 20 000 Euro für 2018, 30 000 für 2019 und 50 000 Euro für 2020.
„Wir kümmern uns vor allem um Flüchtlinge, die neu ins Land kommen“, so Tonnar, und auch wenn die Begrüßung von Flüchtlingen nicht mehr medial von der Politik in Szene gesetzt wird, so seien die Flüchtlingsheime immer noch gefüllt: Viele kämen heutzutage aus Afrika, Eritrea, dem Sudan, sagte Tonnar. Die Vermittlung von Arbeit sei noch immer ein schwieriges Thema, man versuche deshalb auch, über die Kulturszene Flüchtlingen Arbeit zu vermitteln.
Das Programm der weiteren Veranstaltungen der Vereinigung findet man auf deren Webseite. mt
Luxemburger Wort 11. September 2018
Réfugiés: il n’y a pas de problèmes