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Schimpach wird sich fast verdoppeln

Luxemburger Wort 25. März 2024

LUXEMBURG / NADINE SCHARTZ

In den Osterferien werden die ersten Bewohner in die ehemalige Feuerwehrschule in Schimpach in der Gemeinde Wintger einziehen. Zuvor hatten die Einwohner der Gemeinde am Samstag bereits die Gelegenheit, sich über ihre neuen Nachbarn zu informieren, und sich ein Bild von Inneren des historischen Schlosses zu machen. Die Tatsache, dass sich der 60-Einwohner-Ort mit einem möglichen Zuwachs von 58 Personen in Zukunft verdoppeln könnte, zog denn auch viele Bürger zu früher Stunde zur Informationsversammlung an.

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Sergio Ferreira: “D’Regierung muss proaktiv Logementer sichen”

Rechter vu Migranten

Sergio Ferreira: “D’Regierung muss proaktiv Logementer sichen”

D’Regierung misst elo hir Verantwortung iwwerhuelen a proaktiv Logementer fir Mënschen op der Flucht sichen. Dat seet de politeschen Direkter vun der ASTI, de Sergio Ferreira. Zanter dem leschte Summer kréie sougenannt Dubliner jo net méi automatesch eng Plaz an engem Foyer, wa si hei am Land ukommen a liewen dowéinst deelweis op der Strooss.

D’Requête vun engem Concernéierte virum Verwaltungsgeriicht huet d’lescht Woch awer dozou geféiert, datt hien eng Foyersplaz krut. Amplaz datt nach weider esou Requêten nokommen, misst elo um Terrain gehandelt ginn.weider : hei

 

Des familles ukrainiennes prochainement installées à Esch-Raemerich

Virgule, 16 mars 2024

L’annonce a de quoi surprendre lorsque l’on sait que les habitations de la Cité de l’Espérance devaient être détruites. Une partie des riverains tombent des nues.

L’un des riverains dit avoir vu une rangée de nouveaux sanitaires à proximité des lotissements le mois dernier, preuve que des travaux sont en cours.
L’un des riverains dit avoir vu une rangée de nouveaux sanitaires à proximité des lotissements le mois dernier, preuve que des travaux sont en cours. © PHOTO: Virgule.lu

La nouvelle n’a laissé personne indifférent dans le quartier résidentiel de Raemerich situé à Esch-sur-Alzette, non loin de Belval et de la liaison de Micheville

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Structures d’hébergement, cours de langue, représentation des réfugiés, etc: une question parlementaire et … des réponses

Par la question parlementaire 207 le député Paul Galles a voulu en savoir davantage sur les structures d’hébergement des réfugiés, l’implication des communes pour en créer, les cours de langue obligatoires prévus par le programme gouvernemental, les comités consultatifs des résidents de foyers, les agents de sécurité, etc.

Pour connaitre les réponses (commentées) : ici

Durchs soziale Netz gefallen – das will Max Hahn ändern

Interview  ; Luxemburger Wort 3. Februar 2024

Die Zeit, die ihm im vergangenen Jahr fehlte, will der Familienminister nun nutzen, um eigene Pläne in den Bereichen Armut, Senioren und Flüchtlinge umzusetzen.

In der neuen Regierung ist Minister Max Hahn auch für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständig. An den Wartelisten will man festhalten, doch sollen in absehbarer Zeit 200 zusätzliche Betten hinzukommen.
In der neuen Regierung ist Minister Max Hahn auch für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständig. An den Wartelisten will man festhalten, doch sollen in absehbarer Zeit 200 zusätzliche Betten hinzukommen. Foto: Christophe Olinger

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Heimat auf Zeit

Revue 20. Dezember 2023

In der breiten Öffentlichkeit herrscht teilweise ein falsches Bild vom Alltag in Flüchtlingsunterkünften vor.
Ein Besuch in einer der beiden Strukturen des Roten Kreuzes in der Weilerbach zeigt, dass hier vor allem ein Ziel oberste Priorität genießt: die sozio-kulturelle Integration der Flüchtlinge in die Gesellschaft

Zur Reportage

Aufnahmekapazitäten für Flüchtlinge nahezu erschöpft

Asylbewerber

Die Regierung bleibt auf der Suche nach weiteren Gebäuden zur Unterbringung von Asylsuchenden. Auch die Centres de Primo-Accueil stoßen an ihre Grenzen.

In den Centres de Primo-Accueil sind noch rund 100 Betten frei.
In den Centres de Primo-Accueil sind noch rund 100 Betten frei. Foto: Gerry Huberty

Luxemburger Wort online 11. Dezember 202 

Seit Oktober werden männliche, alleinstehende Dublin-Flüchtlinge nicht mehr automatisch in Luxemburg aufgenommen, sondern sie kommen auf eine Warteliste, was zu kontroversen Diskussionen geführt hatte. Man stoße an die Grenzen der Aufnahmekapazitäten, so hatte der ehemalige Außenminister Jean Asselborn einst die Entscheidung zu diesem Schritt begründet.

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