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Arrivée de 50 dpi depuis l’Italie dans le cadre de la relocalisation

Suite aux décisions arrêtées par le Conseil JAI du mois de septembre 2015, et dans le cadre du mécanisme de relocalisation, le Luxembourg accueillera un total de 557 personnes jusqu’à la fin de l’année 2017 en provenance de la Grèce et de l’Italie.

Le Luxembourg est déterminé à ce que ce mécanisme fonctionne et poursuit ses engagements.

Ainsi, en date du 16 et du 30 mai 2017, 50 personnes, dont 46 adultes et 4 enfants en provenance d’Italie, ont été accueillies au Luxembourg.

Le nombre des relocalisations effectuées depuis l’Italie s’élève aujourd’hui à 111 sur un total de 248, tandis que 217 personnes sur 309 ont été relocalisées depuis la Grèce.

Ministère des Affaires Etrangères, Direction de l’Immigration

Wir zusammen

(Gilt wohl nicht nur für Deutschland!)
Die Aufnahme in unsere Gesellschaft und ein schneller Start in die Arbeitswelt sind die wichtigsten Voraussetzungen, damit sich Flüchtlinge in Deutschland integrieren können. Dass die deutsche Wirtschaft dazu einen zentralen Beitrag leisten kann, darüber waren sich führende Vertreter deutscher Unternehmen bereits Ende 2015 einig. Aus ihrem Dialog entwickelte sich die Idee zu „Wir zusammen“. Einem Netzwerk, das das Engagement von Unternehmen für Flüchtlinge bündelt und auf einer gemeinsamen Plattform darstellt.

Die Gründung von „Wir zusammen“ erfolgte im Februar 2016 mit 36 Initiatoren. Sie alle hatten zu diesem Zeitpunkt bereits Projekte für Menschen, die in Deutschland Zuflucht vor Krieg und Verfolgung suchen, ins Leben gerufen und setzten so positive Zeichen für die Flüchtlingshilfe. Seitdem konnte „Wir zusammen“ eine Vielzahl von Unternehmen motivieren, ebenfalls aktiv zu werden und dem Netzwerk beizutreten.

Zwischenzeitlich ist aus der Idee erfolgreicher Integrationsalltag geworden. Dabei hat sich der Schwerpunkt der Unternehmens-Initiativen verändert: Stand am Anfang die Grundversorgung der Neuankömmlinge im Vordergrund, so konzentrieren sich die Unternehmen heute zunehmend auf die Integration in die Arbeitswelt. Sie bieten Praktikums-, Ausbildungs- und Arbeitsplätze an, organisieren berufsbegleitende Sprachkurse, engagieren sich bei der Weiterbildung und vieles mehr.

All diese Aktivitäten zeigen das große Potential der deutschen Wirtschaft, wenn es darum geht, die Chancen zu nutzen, die die Zuwanderung eröffnet. Damit tragen die teilnehmenden Unternehmen dazu bei, aus der Integration der Flüchtlinge eine Erfolgsgeschichte für unser Land zu machen.

Wir zusammen …

… wollen Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen mussten, eine neue Perspektive schaffen.
… helfen diesen Menschen für die Zeit, in der sie bei uns bleiben, an unserem Leben teilzunehmen.
… stehen für Toleranz und Offenheit in unserer Gesellschaft.
… treten für einen chancengleichen Zugang zu Ausbildung und Arbeit ein, weil nur so Integration möglich wird.
… erkennen die enormen Herausforderungen für uns alle, aber auch die langfristigen Chancen für unser Land.
… wissen, dass unsere Ziele nur mit gemeinsamer sozialer Verantwortung erreichbar sind.

Wir zusammen – Unternehmen in Deutschland und ihre Mitarbeiter.

Consensus européen: coopération ou répression ?

Le texte du Consensus européen pour le développement de l’UE – Our World, Our Dignity, Our Future – a été révisé pour intégrer l’Agenda 2030 et ses objectifs de développement durable et a été signé  à l’occasion des Journées européennes du développement. Ce texte se veut être un document de stratégie important qui dirigera la politique de développement de l’UE et de ses Etats membres pour les années à venir.

Néanmoins, le texte ne relève pas d’une approche stratégique et de l’esprit de transformation, qui est à la base de l’Agenda 2030, mais place la politique de développement clairement dans le contexte des préoccupations actuelles de l’UE en matière de sécurité et de migration.

4 ONG du Luxembourg se sont positionnées par rapport à ce Consensus

Auch das Europaparlament hat sich mit dem Konsensus befasst. Das Tageblatt vom 2. Juni über das Verhalten der Luxemburger EP abgeordneten.

 

 

 

Lesen sie auch hierzu den Artikel von Diego Velazquez im Luxemburger Wort vom 8.Juni 2017 : Geld gegen Flüchtlinge

Move together, le magazine de MEC

En décembre 2016, le MEC asbl a lancé son magazine trilingue français, anglais, arabe Move Together. Celui-ci a pour objectif de sensibiliser les nouveaux arrivants à la culture luxembourgeoise, de leur donner accès à des informations utiles. Il est distribué dans tous les foyers et maisons d’accueil du Luxembourg. Le numéro 3 vient de paraitre

Ce projet est financé par l’Oeuvre de Secours Catholique Grande Duchesse Charlotte et reçoit le soutien de l’ASTI, du Clae et de l’OLAI.

 

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Newsletter du Ronnen Desch: le 5e round à Ettelbruck

La newsletter rendant compte des échanges de la plénière

Propositions, interventions, présences: la newsletter vous en dit tout …

A noter la proposition d’une alternative à l’épicerie sur roues, à savoir la possibilité pour les dpi de cuisiner eux-mêmes, etc

Une présentation succinte du projet du gouvernement de PIA (Parcours d’Intégration Accompagné) et l’appel à faire des propositions pour améliorer pareil projet

Vom Flüchtling zum Friseur

Vom Flüchtling zum Friseur

Die Caritas stellt den Syrien-Konflikt und seine Folgen in den Mittelpunkt ihres Jahresberichts

Luxemburger Wort 1. Juni 2017

“Als sie ihren Informationsstand auf der Braderie in Diekirch abbauen wollten, merkten die Verantwortlichen der Caritas, dass einer der Flüchtlinge, die sich an der Aktion beteiligt hatten, fehlte. Des Rätsels Lösung war so verblüffend wie erfreulich: Der Iraker absolvierte gerade in einem Friseursalon in der Nähe ein Einstellungsgespräch.

Doch der Reihe nach. Ursprünglich wollten die Mitarbeiter der Caritas mit ihrem Stand lediglich über ihre Arbeit informieren. Drei Asylbeweber, die in der Auffangstruktur der Caritas leben, wollten sich beteiligen und erklärten sich bereit, die Passanten von ihren Fähigkeiten zu überzeugen: Mitten auf der Straße konnten sich die Besucher der Braderie die Haare schneiden lassen, auch die Bärte der Männer wurden auf Wunsch fachgerecht in Fasson gebracht. Der Zuspruch war – nach anfänglichem Zögern angesichts der eher ungewöhnlichen Aktion – groß und die „Kundschaft“ äußerst sich zufrieden. Und auch die Friseurmeisterin war offensichtlich vom Können der „Konkurrenz“ überzeugt. Spontan bot sie einem der drei „Straßenfriseure“ einen Job an!

Ein Musterbeispiel der Integration

Für Marie-Josée Jacobs ist die ungewöhnliche Geschichte ein Musterbeispiel für gelebte Integration: „Wenn wir uns gegenseitig erst einmal kennenlernen, geht vieles einfacher“, erklärte die Caritas-Präsidentin gestern bei der Präsentation des Jahresberichts. Mit der Unterbringung von Flüchtlingen sei es nicht getan: „Die Menschen brauchen Perspektiven. Sie brauchen einen Arbeitsplatz und sie brauchen eine Wohnung“, so die Vorsitzende. Die diversen Projekte der Caritas sind daher darauf ausgerichtet, dass die Flüchtlinge so schnell wie möglich auf eigenen Beinen stehen können. ”

Luxemburger Wort vom Donnerstag, 1. Juni 2017

 

Reportage: Doheem mateneen – intergenerationellt Wunnen

Knapp 30 Leit wunnen den Ament an der Residenz „doheem mateneen“: Een Deel Studenten, en Deel eeler a sozial schwaach Leit, di vun der Caritas ënnerstëtzt ginn.

Ziel vum Projet ass et, dass d’Bewunner net isoléiert jiddereen fir sech mä zesummen an enger Communautéit liewen. Mir kucken wéi dat am Alldag ausgesäit, wann verschidden Generatioun a Kulturen zesummeliewen a wou eventuell Problemer leien.

 

RTL télé 29 Mee 2017

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