Tenten: e gud Beispill vun Integratioun vu Flüchtlingen
Integratioun vun Flüchtlingen: d’Gemeng Tënten, ee positivt Beispill
Integratioun vun Flüchtlingen: d’Gemeng Tënten, ee positivt Beispill
Eine 82 jährige Luxemburgerin hat 2 Flüchtlinge bei sich aufgenommen
Luxemburger Wort 6. April 2017
Grünes Licht für Flüchtlingsunterkunft in Bridel
Ende einer dreijährigen Odyssee
(c.k.) – Nun also doch. Die Pläne für eine Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber und soziale Wohneinheiten in Bridel erhielten am Dienstagmorgen grünes Licht. Es war dies auch der einzige Punkt auf der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung.
Luxemburger Wort 5. April:Kopstal sagt :”Ja”
(na) Lückenhafte Informationen , zur Flüchtlingsstruktur in der früheren Ediff-Schule, mehrere Polizeieinsätze vor Ort und Gerüchte, die die Runde machten. Die Ausgangslage für die Minister Corinne Cahen und Dan Kersch konnte kaum ungünstiger sein, als sie am Montagabend vor einem überfüllten Versammlungssaal in der Lallinger Sporthalle über die frühere Ediff-Schule informierten wollten.
Luxemburger Wort online 3.4.2017
Reportage RTL télé 4.avril 2017
Les riverains veulent être informés Le Quotidien 5.4.2017
“Es geht um Menschen”. Luxemburger Wort 5.4.2017
“Déi Leit schwätze keng Sprooch, déi ech schwätzen” ; 100komma7
Réfugiés : Politique du spectacle
La réunion d’information sur l’accueil d’une centaine de réfugiés dans l’ancienne « Ediff » entre Lallange et Mondercange a montré les limites du dialogue mis en scène entre gouvernement et citoyens.
Erzbischof Jean Claude Hollerich im Gespräch zu Europa und den Flüchtlingen
Luxemburger Wort 1. April 2017
Laut EU-Umverteilungsprogramm müssten bis September noch über 80.000 Flüchtlinge aus Italien
und Griechenland auf andere Mitgliedstaaten verteilt werden. Beim aktuellen Tempo würde dieses Ziel erst in zehn Jahren erreicht.
Ab 20. Minute !
Wéi staark kënne Buergermeeschteren d’Politik an hire Gemenge gestalten? Notzen d’Gemengechefen iwwerhaapt de Spillraum, dee se hunn? A gëtt et och ee Risiko vu Muechtmëssbrauch? Iwwer déi Froen diskutéieren déi véier Buergermeeschtere Vera Spautz (Esch/LSAP), Edgard Arendt (Betzder/déi gréng), Jean-Paul Schaaf (Ettelbréck/CSV) a Jean-Pierre Kauffmann (Schëtter/DP). Moderatioun: Pia Oppel.
Die Iraker fühlen sich in Luxemburg im Rahmen der Asylprozedur unverstanden. Zunehmend wird den Irakern das Flüchtlingsstatut verweigert. Dabei steht für sie fest: Ihre Heimat ist nicht sicher und ihr Leben wäre dort bedroht, wenn sie zurückkehren müssten.
Die Integration in den Arbeitsmarkt ist für Flüchtlinge oft schwer. In Luxemburg gibt es nur wenige Erfolgsgeschichten.
VON NADIA DI PILLO UND LAURENCE BERVARD
Ein Unternehmer sieht sich in der sozialen Pflicht und stellt einen syrischen Flüchtling ein – Beide sind glücklich über die Entscheidung