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Marianne Donven: “Ech hu ganz vill schlëmm Saachen erlieft déi lescht Méint”

Aus Protest géint d’Flüchtlingspolitik vun der Regierung huet d’Marianne Donven, déi sech zënter ville Jore mat Initiative wéi der ASBL “En oppent Haus” oder de Chiche-Restauranten fir Flüchtlingen asetzt, beim Staat gekënnegt. Am 100,7-Interview erkläert si hir Roserei.

https://www.100komma7.lu/news/Invitee-vum-Dag-Marianne-Donven?pd=radio

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Protest gegen Asylpolitik
Luxemburger Wort 23 Januar 2025
Die Flüchtlingshelferin, die nicht mehr Staatsdienerin sein will

Marianne Donven hat die Tür zu einem komfortablen Leben als Angestellte des Außenministeriums zugeschlagen. Der Grund sind Zustände, die sie skandalös findet.

Marianne Donven im Gespräch mit ihrem Mitarbeiter Aboubacar, der auf eine Anerkennung in Luxemburg hofft. Foto: Gilles Kayser

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Une forte hausse des demandes pour la carte bleue européenne au Luxembourg

Emploi

Inde, Russie, Chine, États-Unis, etc. De nombreux ressortissants non européens hautement qualifiés ont introduit une demande de carte bleue européenne depuis l’assouplissement des règles, il y a six mois.

Virgule 14 janvier 2025

Les secteurs les plus concernés parmi les demandes sont le secteur de la gestion et de l’administration, le secteur de l’IT ou encore le secteur des services commerciaux.

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„Grenzschutz“: Frontex in Luxemburg

Bei Kontrollen auf dem Flughafen und bei Rückführungen von Schutzsuchenden: Beides Einsätze, bei denen Beamt*innen der umstrittenen EU-Grenzschutzbehörde fortan eine Hand mit anpacken können sollen. Neu ist der Ansatz nicht, basiert er doch auf einer EU-Regulierung von 2019 zur Grenzschutzbehörde. Die soll nun in nationales Recht umgesetzt werden. Das von Innenminister Léon Gloden (CSV) im Juli letzten Jahres eingereichte entsprechende Gesetzesprojekt wurde den Abgeordneten der Kommissionen für Inneres am vergangenen 8. Januar vorgestellt.

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