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Von wegen „verantwortungsvoll“

EDITORIAL Kleine Kinder auf die Straße zu setzen, passt nicht zu Luxemburg

tageblatt Armand Back, 23.Januar 2025
Marianne Donven, Gründerin der „Chiche“-Restaurants und seit Jahren stark engagiert in der Unterstützung von Flüchtlingen, ist der Kragen geplatzt. Am Dienstag machte Donven öffentlich, dass sie ihren Posten im „Conseil supérieur de la sécurité civile“ und als Staatsangestellte hinschmeißt. Ihr Grund: eine skrupellose Regierungspolitik, der jedes Mitgefühl fehlt. Das Fass zum Überlaufen brachte der Fall einer Mutter und ihrer beiden kleinen Kinder, die vom „Office national de l’accueil“ (ONA), das DP-Minister Max Hahn untersteht, mitten im Winter auf die Straße gesetzt wurden.

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Marianne Donven: “Ech hu ganz vill schlëmm Saachen erlieft déi lescht Méint”

Aus Protest géint d’Flüchtlingspolitik vun der Regierung huet d’Marianne Donven, déi sech zënter ville Jore mat Initiative wéi der ASBL “En oppent Haus” oder de Chiche-Restauranten fir Flüchtlingen asetzt, beim Staat gekënnegt. Am 100,7-Interview erkläert si hir Roserei.

https://www.100komma7.lu/news/Invitee-vum-Dag-Marianne-Donven?pd=radio

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Protest gegen Asylpolitik
Luxemburger Wort 23 Januar 2025
Die Flüchtlingshelferin, die nicht mehr Staatsdienerin sein will

Marianne Donven hat die Tür zu einem komfortablen Leben als Angestellte des Außenministeriums zugeschlagen. Der Grund sind Zustände, die sie skandalös findet.

Marianne Donven im Gespräch mit ihrem Mitarbeiter Aboubacar, der auf eine Anerkennung in Luxemburg hofft. Foto: Gilles Kayser

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