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Une forte hausse des demandes pour la carte bleue européenne au Luxembourg

Emploi

Inde, Russie, Chine, États-Unis, etc. De nombreux ressortissants non européens hautement qualifiés ont introduit une demande de carte bleue européenne depuis l’assouplissement des règles, il y a six mois.

Virgule 14 janvier 2025

Les secteurs les plus concernés parmi les demandes sont le secteur de la gestion et de l’administration, le secteur de l’IT ou encore le secteur des services commerciaux.

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„Grenzschutz“: Frontex in Luxemburg

Bei Kontrollen auf dem Flughafen und bei Rückführungen von Schutzsuchenden: Beides Einsätze, bei denen Beamt*innen der umstrittenen EU-Grenzschutzbehörde fortan eine Hand mit anpacken können sollen. Neu ist der Ansatz nicht, basiert er doch auf einer EU-Regulierung von 2019 zur Grenzschutzbehörde. Die soll nun in nationales Recht umgesetzt werden. Das von Innenminister Léon Gloden (CSV) im Juli letzten Jahres eingereichte entsprechende Gesetzesprojekt wurde den Abgeordneten der Kommissionen für Inneres am vergangenen 8. Januar vorgestellt.

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Syrische Flüchtlinge: Vier Jahre Warteschleife?

Bis zu vier Jahren wird es laut Ahmed al-Sharaa dauern, ehe in Syrien gewählt werden kann. Das sagte der Anführer der islamistischen Rebellengruppe „Hayat Tahrir al-Sham“ (HTS) Anfang dieser Woche in einem Interview mit dem staatlichen saudi-arabischen Rundfunksender „Al Arabiya“. So viel Zeit sei nötig, um rechtsstaatliche Verhältnisse zu schaffen, was für die Durchführung von Wahlen unerlässlich sei. Neben der Skepsis, welche Gesellschaftsform die neuen Machthaber in Syrien anstreben, könnte die genannte zeitliche Perspektive ein Hinweis für den Umgang mit syrischen Flüchtlingen sein. Luxemburg hatte nach dem Sturz des Diktators Baschar al-Assad die Prüfung syrischer Asylanträge vorübergehend ausgesetzt, um die politische und menschenrechtliche Lage vor Ort zu „evaluieren“. Die Luxemburger Organisation „Asti“, die sich unter anderem in der Flüchtlingshilfe engagiert, kritisierte dies in einer Pressemitteilung Anfang vergangener Woche als übereilt. Die Aussetzung sei ein „Signal, das in die falsche Richtung weist“. Die Erfahrung, dass auch der „arabische Frühling“ wieder in autoritäre und islamistische Herrschaft gemündet sei, mahne zur Vorsicht.